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27. Februar 2025
Lesezeit: 3

So berechnest du Erfolg

Mehr als 100.000 Euro verliert ein 7-köpfiges Planungsbüro pro Jahr durch nicht dokumentierte Änderungen. Dabei kann man das durch optimiertes Änderungsmanagement ganz einfach verhindern und sogar den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens steigern. Hier erfahren Sie wie!

Claim Management optimieren – So vermeiden Planungsbüros finanzielle Verluste

Lässt du noch immer Geld in deinem Planungsbüro liegen? Mehr als 100.000 Euro Verlust entstehen in einem durchschnittlichen Office pro Jahr alleine durch schlechtes Änderungsmanagement und ungenaue Stundenaufzeichnungen. Eine stolze Summe. Mehrstunden, verursacht durch Änderungswünsche des Auftraggebers oder extern verursachte Änderungen im Laufe der Projektabwicklung werden so zur ultimativen wirtschaftlichen Nullnummer. Nicht gut, oder? Eben! Hier gibt es aber eine klare Lösung: Optimiertes Claim Management.  

Jeder in der Baubranche kennt es doch: Immer wieder kommen vom Auftraggeber Änderungswünsche. Eine Situation, die manchmal mehr als nervenaufreibend ist. Sie kann sogar einen wirtschaftlichen Schaden verursachen, wenn das Projektmanagement diese Änderungen und deren Dokumentation noch nicht abbilden kann. Wirtschaftlicher Erfolg wird durch Zeit definiert. Erst die konsequente Dokumentation und Abrechnung der geleisteten Stunden macht ein Architektur- oder Ingenieurbüro auch wirtschaftlich rentabel.

Guido R. Strohecker

Mitbegründer und ehem. Geschäftsführer, untermStrich

„ArchitektInnen und IngenieurInnen kämpfen gerade im kreativen Bereich mit der Frage, was eine Idee, ein Gedanke wert ist.“

Ob sich dieser Erfolg auch tatsächlich einstellt, hängt von diesen drei wesentlichen Faktoren ab:

Der Stundensatz 

Er ist Ihre „harte Währung“! „ArchitektInnen und IngenieurInnen kämpfen gerade im kreativen Bereich mit der Frage, was eine Idee, ein Gedanke wert ist. Ob man dafür fair entlohnt wird, liegt am eigenen Verhandlungsgeschick. Nicht verhandelbar ist aber der Stundensatz. Er ist der Leistungsparameter“, erklärt Architekt und untermStrich-Geschäftsführer Guido R. Strohecker. Er muss gut kalkuliert und zumindest dreistellig sein.

Der Mitarbeiter 

„Motivieren Sie jeden im Office, tatsächlich alle geleisteten Stunden genau anzuführen. Auch die, in denen die Änderungen am Projekt nur besprochen werden“, rät Strohecker. Das Teammitglied muss verstehen, dass die Stundenaufzeichnung nicht dafür da ist, die Führungsspitze zufrieden zu stellen. Vielmehr kann er oder sie damit einen aktiven Beitrag zum Erfolg des Unternehmens beitragen.  

Die Software 

Machen Sie die Aufzeichnung möglichst einfach für Mitarbeiter! untermStrich erinnert Sie jeden Tag daran, die Stunden einzutragen. „Mit ein paar wenigen Klicks kann jeder auch die Stunden den genauen Projekten zuordnen und die erfüllten Aufgaben zuweisen“, erklärt Ingenieur und untermStrich-Geschäftsführer Peter Remitz. So wird nicht nur jede abrechenbare Stunde ordentlich festgehalten und belegt, sondern untermStrich sagt Ihnen auch jederzeit, wo Ihre laufenden Projekte budgetär stehen. Und ganz nebenbei unterstützt Sie die Software smart bei der wirtschaftlichen Strategie Ihres Unternehmens, warnt etwa frühzeitig vor finanziellen Abhängigkeiten einzelner, oder großer Kunden und zeigt rechtzeitig an, wenn MitarbeiterInnen zu viele Stunden angesammelt haben.

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